Endlich war es soweit! Trotz der Corona-Gegebenheiten durfte die Klasse 7a, die lang ersehnte Klassenfahrt nach Rurberg antreten.
Bevor wir unsere Jugendherberge nach langer Fahrt erreichten, machten wir zuvor noch einen Abstecher zum „Wildpark Hellenthal“. Faszinierend war dort unter anderem die Greifvogelshow.
Am Dienstag konnte dann das eigentliche Programm vor Ort starten. Zunächst unternahmen wir einen Waldspaziergang mit teils steilem Gelände. Es folgten kooperative Lernspiele.
Nachmittags kletterten unsere SchülerInnen daraufhin an zwei verschiedenen Stationen im Klettergarten. Hierbei konnten sie ihre eigenen Grenzen austesten und Vertrauen zu ihren Mitschülern gewinnen.
Ein Highlight der Klassenfahrt war für viele SchülerInnen das Bogenschießen am Mittwoch.
Der Floßbau am Donnerstag bereitete ihnen ebenso eine große Freude.
Dabei konnten sie in Kleingruppen eigenständig aus Tonnen, Hölzern und Seilen Floße bauen und diese auf ihre Tauglichkeit testen.
Am Freitag fuhren wir müde, aber zufrieden mit vielen Eindrücken nach Hause.